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Freitag, 23. Januar 2009
Theodore John Kaczynski
am Freitag, 23. Januar 2009, 17:16 im Topic 'MANIPULATION'
Am 22.Mai 1942 wird Theodore John Kaczynski in Evergreen Park, einem Vorort von Chicago als Sohn polnischer Einwanderer im Bundesstaat Illinois, geboren.
Schon als Kind zeigte sich Ted Kaczynski sehr talentiert und war als extrem schüchtern und reserviert bekannt. Als Kleinkind wurde Kaczynski nach einem allergischen Schock als Folge eines Medikaments für mehrere Wochen in ein Krankenhaus eingeliefert. Angeblich war das ehemals fröhliche Kind nach diesem Krankenhausaufenthalt verändert. Später zog er sich immer mehr zurück und wurde unempfänglich für menschlichen Kontakt.
Freunden und Nachbarn zufolge war die intellektuelle Begabung des Jungen offensichtlich, während seine zwischenmenschlichen Fähigkeiten große Mängel aufwiesen.
Er übersprang zwei Klassen, absolvierte die High-School 1958 im Alter von 16 Jahren. 1962 erwarb Kaczynski seinen Bachelor in Mathematik an der Harvard University. Nach dem Abschluss erwarb er an der University of Michigan im Alter von 25 Jahren den Mastergrad und einen Doktortitel in Mathematik. Sein Intelligenzquotient wird zwischen 155 und 167 geschätzt.
Kaczynski war in seiner Universitätszeit 3 Jahre lang Proband einer von Dr. Henry A. Murray geleiteten Persönlichkeitsstudie, Multiform Assessments of Men, im Rahmen des vom CIA geleiteten Projektes namens MKULTRA, welches seit den 1950er Jahren systematisch Menschenversuche durchführte. Sein Codename lautete "lawful".
Um ein besseres Verständnis über die Persönlichkeit und die Wechselwirkung der Beziehungen von Menschen untereinander zu gewinnen, wählte Murray ein Verfahren, das er „Dyade“ nannte.
Die Dyade war auch der Versuch, eine Brücke zwischen Psychologie und Soziologie zu bauen, und die Untersuchung sowohl der Psyche von Individuen wie auch deren soziale Beziehungen zu vereinen. Die Dyade schien für Murray das (ein) Werkzeug zu sein, um die Transformation des „nationalen Menschen“ in einen „Weltmenschen“ weiter zu befördern.
In der Konstellation der „Multiform Assessments“-Versuchsreihe an der Harvard Universität fand Murray schließlich eine besondere Form der Dyade: zwischen den studentischen Versuchsobjekten „subjects“ und einem agressiven Interviewer in von Murray orchestrierten
Stress-Verhören.
Diese „Mehrfachbegutachtungen“ von Hochbegabten, Studenten des zweiten Studienjahres enthielten eine Reihe verschiedener psychologischer Tests einschließlich des von Murray mitentwickelten TAT-Tests.
Die Versuchspersonen („Subjects“) waren zunächst aufgefordert, eine Selbstbiografie zu schreiben, in der sie ihre Lebensphilosophie, Wünsche und Sehnsüchte formulierten. Dazu mußten sie Fragebogen beantworten, die auch eine Reihe von Fragen zu intimen Fragen wie zur Sexualität enthielten, wie nach Masturbation, erotischen Phantasien und abweichendem sexuellen Verhalten.
Die aus all diesen Befragungen und Tests gewonnenen Daten wurden dann von einem interdisziplinär besetzten Stab von Wissenschaftlern unter der Leitung von Murray analysiert.
Dafür konnte die modernste Computertechnik einer Bostoner Versicherung genutzt werden und wurde von Mitarbeitern Murrays eine spezielle Software für Faktor- und Contentanalyse entwickelt.
Erst danach fand die „dyadische Konfrontation“ statt. Deren Herzstück war das Stress-Interview. Hatte das „subject“ seine Autobiografie und einen Aufsatz über seine Lebensphilosophie geschrieben, wurde das „subject“ zu einer Diskussion gebeten, in der ein Interviewer diese Lebensphilosophie angriff, zerpflückte und versuchte, das „subject“ in die Enge und in Wut zu treiben.
Dafür mußen die „subjects“ eine Treppe hinab in das Souterrain des Instituts steigen und einen hell erleuchteten Raum betreten. Hinter einer für die „subjects“ undurchsichtigen Glascheibe befanden sich einige Wissen-schaftler, eine Filmkamera und Tonaufzeichnungsapparate.
Am „subject“ wurden nun Elektroden befestigt, um Puls und Herzschlag zu messen (in einem Dokument ist auch ein „Polygraph“ erwähnt, im Sprach-gebrauch dieser Jahre ist das ein „Lügendetektor“).
Auf ein Tonsignal hin begann dann die Zweier-Konfrontation der Stress-Diskussion, die sich teilweise zu einem Spottverhör entwickelte, und die verborgenen und verdeckten Teile der Persönlichkeit der „subjects“ aufdecken sollte.
In mehreren „pre-dyads“ fand innerhalb des darauffolgenden Jahres eine Nachbereitung statt, bei der das „subject“ sich die Filmaufnahmen des Stress-Verhörs anschauen mußte und aufgefordert wurde, den Film zu kommentieren. Das „subject“ wurde auch mit für ihn unangenehmen, verletzenden und belastenden Aussagen und Tonaufnahmen des Stress-Interviews konfrontiert.
In seinen Bemerkungen zur „Dyadischen Forschung“ bemerkte Murray (1959), daß das Ziel dieser stark auf Angst und Desintegration konzentrierten Forschungen war, „Instrumente und Methoden für die Vorhersage des Verhaltens jeder Person“ zu entwickeln.
Wie sehr sich diese Experimente letzlich auf die Persönlichkeitsentwicklung des erst 16 jährigen und extrem verunsicherten Ted Kaczynski ausgewirkt haben, läßt sich nicht zweifelsfrei klären. Allerdings sind diese Tests sicher alles andere als harmlos zu bewerten.
Es war in seinem letzten Jahr in Harvard, als Kaczynski seine technikfeindliche Sicht der Welt entwickelte. Er war überzeugt, dass Technik und Wissenschaft die Freiheit der Menschen bedrohten und ihre Gedanken zunehmend kontrolliert würden.
1969 kündigte er seine Professur in Berkeley, 1972 lebte Ted in Lincoln, Montana. Er baut sich eine Hütte, und will wie Henry David Thoreau in der Wildnis leben. Seine Cabin ist außerhalb von Lincoln, und etwa 5km vom Ortskern entfernt.
Er hatte einen kleinen Ölofen, aber kein fließend Wasser oder Strom. Mit einem Gewehr ging er auf die Jagd. Er stellte Fallen, und zog in einem kleinen Garten Möhren und Kartoffeln.
In seiner Hütte protokollierte er jede seiner Tätigkeiten und ausgedehnten Wanderungen in über 40.000 Seiten in mehrere Journale. Er behauptete in diesen Journalen auch, Bomben gebaut zu haben. Einige der Aufzeichnungen sind auf Spanisch, einige sind codiert. Der Codeschlüssel hing an der Tür der Cabin. Die Journale und die darin enthaltenen Selbstbezichtigungen sind später mit das Hauptbelastungsmaterial für die Staatsanwaltschaft.
Im Zeitraum von 1978 bis 1995 soll er 16 Briefbomben an verschiedene Personen in den USA geschickt haben, wodurch drei Menschen getötet und weitere 23 verletzt wurden. Bevor seine Identität bekannt war, wurde er als Unabomber (university and airline bomber) bezeichnet, da er die Bomben vornehmlich an Universitäten und Fluggesellschaften geschickt hatte.
1995 verschickte Kaczynski anonym ein 35.000 Wörter langes Manifest mit dem Titel "Die industrielle Gesellschaft und ihre Zukunft" an verschiedene Adressaten mit der Forderung, dieses in einer bekannten Zeitung zu veröffentlichen, um damit weitere Anschläge zu verhindern.
Am 19. September 1995 veröffentlichten The New York Times und die Washington Post das Manifest, in dem Kaczynski für die Aufgabe des technischen Fortschritts und für die Rückkehr zur wilden Natur plädiert. Dieses Manifest ist eine zynische Warnung und zeigt auf, daß die Technisierung unserer Gesellschaft möglichst bald zu überwinden ist. Er glaubt nicht, dass die Menschheit noch lange gegen die Maschinen bestehen könne und beschreibt die psychologischen Wirkmechanismen, mit denen sich die technikgläubigen Jünger dieser Gesellschaft jeden Tag einredeten, sie hätten von nichts gewusst und alles sei gut. Er fordert, die Technik nur zu verwenden, um den Bruch dieses Systems zu beschleunigen.
Teds jüngerer Bruder David erkannte den Schreibstil seines Bruders im Manifest und verständigte nach eigenen Ermittlungen die Behörden. Ted Kaczynski wurde am 3. April 1996 in Lincoln (Montana) vom FBI verhaftet.
Am 22.Januar 1998 endet das Verfahren gegen Ted Kaczynski vor dem Prozessbeginn mit einem „plea bargain“. Das Urteil: viermal lebenslänglich und 30 Jahre Zuchthaus.
Der Deal bedeutet: kein Prozeß, keine Beweisaufnahme, kein Todesurteil, keine Einweisung in die Psychatrie, und keine Möglichkeit auf Begnadigung.
Teds Antrag auf Wiederaufnahme des Verfahrens wird am 17. August 2001 endgültig abgelehnt.
Das Netz - ein Dokumentarfilm von Lutz Dammbeck
Ich weiß, die Tonspur ist derbe verschoben, das schmälert allerdings nicht dessen Inhalt!
Nachdem Ted Kaczynskis Codename "lawful" in der Öffentlichkeit bekannt geworden war, sperrte das Murray Research Center den Zugang zu den Rohdaten des Experiments auf unbestimmte Zeit.
Weblinks:
Das Netz - Hintergrundinfos
Declassified MK-Ultra Project Documents
Entire CIA MKULTRA Collection
Monarch - MKUltra Mind Control Programs 1 bis 15
Ted Kaczynski talks about life in jail
Schon als Kind zeigte sich Ted Kaczynski sehr talentiert und war als extrem schüchtern und reserviert bekannt. Als Kleinkind wurde Kaczynski nach einem allergischen Schock als Folge eines Medikaments für mehrere Wochen in ein Krankenhaus eingeliefert. Angeblich war das ehemals fröhliche Kind nach diesem Krankenhausaufenthalt verändert. Später zog er sich immer mehr zurück und wurde unempfänglich für menschlichen Kontakt.
Freunden und Nachbarn zufolge war die intellektuelle Begabung des Jungen offensichtlich, während seine zwischenmenschlichen Fähigkeiten große Mängel aufwiesen.
Er übersprang zwei Klassen, absolvierte die High-School 1958 im Alter von 16 Jahren. 1962 erwarb Kaczynski seinen Bachelor in Mathematik an der Harvard University. Nach dem Abschluss erwarb er an der University of Michigan im Alter von 25 Jahren den Mastergrad und einen Doktortitel in Mathematik. Sein Intelligenzquotient wird zwischen 155 und 167 geschätzt.
Kaczynski war in seiner Universitätszeit 3 Jahre lang Proband einer von Dr. Henry A. Murray geleiteten Persönlichkeitsstudie, Multiform Assessments of Men, im Rahmen des vom CIA geleiteten Projektes namens MKULTRA, welches seit den 1950er Jahren systematisch Menschenversuche durchführte. Sein Codename lautete "lawful".
Die Dyade war auch der Versuch, eine Brücke zwischen Psychologie und Soziologie zu bauen, und die Untersuchung sowohl der Psyche von Individuen wie auch deren soziale Beziehungen zu vereinen. Die Dyade schien für Murray das (ein) Werkzeug zu sein, um die Transformation des „nationalen Menschen“ in einen „Weltmenschen“ weiter zu befördern.
In der Konstellation der „Multiform Assessments“-Versuchsreihe an der Harvard Universität fand Murray schließlich eine besondere Form der Dyade: zwischen den studentischen Versuchsobjekten „subjects“ und einem agressiven Interviewer in von Murray orchestrierten
Stress-Verhören.
Diese „Mehrfachbegutachtungen“ von Hochbegabten, Studenten des zweiten Studienjahres enthielten eine Reihe verschiedener psychologischer Tests einschließlich des von Murray mitentwickelten TAT-Tests.
Die Versuchspersonen („Subjects“) waren zunächst aufgefordert, eine Selbstbiografie zu schreiben, in der sie ihre Lebensphilosophie, Wünsche und Sehnsüchte formulierten. Dazu mußten sie Fragebogen beantworten, die auch eine Reihe von Fragen zu intimen Fragen wie zur Sexualität enthielten, wie nach Masturbation, erotischen Phantasien und abweichendem sexuellen Verhalten.
Die aus all diesen Befragungen und Tests gewonnenen Daten wurden dann von einem interdisziplinär besetzten Stab von Wissenschaftlern unter der Leitung von Murray analysiert.
Dafür konnte die modernste Computertechnik einer Bostoner Versicherung genutzt werden und wurde von Mitarbeitern Murrays eine spezielle Software für Faktor- und Contentanalyse entwickelt.
Erst danach fand die „dyadische Konfrontation“ statt. Deren Herzstück war das Stress-Interview. Hatte das „subject“ seine Autobiografie und einen Aufsatz über seine Lebensphilosophie geschrieben, wurde das „subject“ zu einer Diskussion gebeten, in der ein Interviewer diese Lebensphilosophie angriff, zerpflückte und versuchte, das „subject“ in die Enge und in Wut zu treiben.
Dafür mußen die „subjects“ eine Treppe hinab in das Souterrain des Instituts steigen und einen hell erleuchteten Raum betreten. Hinter einer für die „subjects“ undurchsichtigen Glascheibe befanden sich einige Wissen-schaftler, eine Filmkamera und Tonaufzeichnungsapparate.
Am „subject“ wurden nun Elektroden befestigt, um Puls und Herzschlag zu messen (in einem Dokument ist auch ein „Polygraph“ erwähnt, im Sprach-gebrauch dieser Jahre ist das ein „Lügendetektor“).
Auf ein Tonsignal hin begann dann die Zweier-Konfrontation der Stress-Diskussion, die sich teilweise zu einem Spottverhör entwickelte, und die verborgenen und verdeckten Teile der Persönlichkeit der „subjects“ aufdecken sollte.
In mehreren „pre-dyads“ fand innerhalb des darauffolgenden Jahres eine Nachbereitung statt, bei der das „subject“ sich die Filmaufnahmen des Stress-Verhörs anschauen mußte und aufgefordert wurde, den Film zu kommentieren. Das „subject“ wurde auch mit für ihn unangenehmen, verletzenden und belastenden Aussagen und Tonaufnahmen des Stress-Interviews konfrontiert.
In seinen Bemerkungen zur „Dyadischen Forschung“ bemerkte Murray (1959), daß das Ziel dieser stark auf Angst und Desintegration konzentrierten Forschungen war, „Instrumente und Methoden für die Vorhersage des Verhaltens jeder Person“ zu entwickeln.
Wie sehr sich diese Experimente letzlich auf die Persönlichkeitsentwicklung des erst 16 jährigen und extrem verunsicherten Ted Kaczynski ausgewirkt haben, läßt sich nicht zweifelsfrei klären. Allerdings sind diese Tests sicher alles andere als harmlos zu bewerten.
Es war in seinem letzten Jahr in Harvard, als Kaczynski seine technikfeindliche Sicht der Welt entwickelte. Er war überzeugt, dass Technik und Wissenschaft die Freiheit der Menschen bedrohten und ihre Gedanken zunehmend kontrolliert würden.
1969 kündigte er seine Professur in Berkeley, 1972 lebte Ted in Lincoln, Montana. Er baut sich eine Hütte, und will wie Henry David Thoreau in der Wildnis leben. Seine Cabin ist außerhalb von Lincoln, und etwa 5km vom Ortskern entfernt.
Er hatte einen kleinen Ölofen, aber kein fließend Wasser oder Strom. Mit einem Gewehr ging er auf die Jagd. Er stellte Fallen, und zog in einem kleinen Garten Möhren und Kartoffeln.
In seiner Hütte protokollierte er jede seiner Tätigkeiten und ausgedehnten Wanderungen in über 40.000 Seiten in mehrere Journale. Er behauptete in diesen Journalen auch, Bomben gebaut zu haben. Einige der Aufzeichnungen sind auf Spanisch, einige sind codiert. Der Codeschlüssel hing an der Tür der Cabin. Die Journale und die darin enthaltenen Selbstbezichtigungen sind später mit das Hauptbelastungsmaterial für die Staatsanwaltschaft.
Im Zeitraum von 1978 bis 1995 soll er 16 Briefbomben an verschiedene Personen in den USA geschickt haben, wodurch drei Menschen getötet und weitere 23 verletzt wurden. Bevor seine Identität bekannt war, wurde er als Unabomber (university and airline bomber) bezeichnet, da er die Bomben vornehmlich an Universitäten und Fluggesellschaften geschickt hatte.
1995 verschickte Kaczynski anonym ein 35.000 Wörter langes Manifest mit dem Titel "Die industrielle Gesellschaft und ihre Zukunft" an verschiedene Adressaten mit der Forderung, dieses in einer bekannten Zeitung zu veröffentlichen, um damit weitere Anschläge zu verhindern.
Am 19. September 1995 veröffentlichten The New York Times und die Washington Post das Manifest, in dem Kaczynski für die Aufgabe des technischen Fortschritts und für die Rückkehr zur wilden Natur plädiert. Dieses Manifest ist eine zynische Warnung und zeigt auf, daß die Technisierung unserer Gesellschaft möglichst bald zu überwinden ist. Er glaubt nicht, dass die Menschheit noch lange gegen die Maschinen bestehen könne und beschreibt die psychologischen Wirkmechanismen, mit denen sich die technikgläubigen Jünger dieser Gesellschaft jeden Tag einredeten, sie hätten von nichts gewusst und alles sei gut. Er fordert, die Technik nur zu verwenden, um den Bruch dieses Systems zu beschleunigen.
Teds jüngerer Bruder David erkannte den Schreibstil seines Bruders im Manifest und verständigte nach eigenen Ermittlungen die Behörden. Ted Kaczynski wurde am 3. April 1996 in Lincoln (Montana) vom FBI verhaftet.
Am 22.Januar 1998 endet das Verfahren gegen Ted Kaczynski vor dem Prozessbeginn mit einem „plea bargain“. Das Urteil: viermal lebenslänglich und 30 Jahre Zuchthaus.
Der Deal bedeutet: kein Prozeß, keine Beweisaufnahme, kein Todesurteil, keine Einweisung in die Psychatrie, und keine Möglichkeit auf Begnadigung.
Teds Antrag auf Wiederaufnahme des Verfahrens wird am 17. August 2001 endgültig abgelehnt.
Das Netz - ein Dokumentarfilm von Lutz Dammbeck
Ich weiß, die Tonspur ist derbe verschoben, das schmälert allerdings nicht dessen Inhalt!
Nachdem Ted Kaczynskis Codename "lawful" in der Öffentlichkeit bekannt geworden war, sperrte das Murray Research Center den Zugang zu den Rohdaten des Experiments auf unbestimmte Zeit.
Weblinks:
Das Netz - Hintergrundinfos
Declassified MK-Ultra Project Documents
Entire CIA MKULTRA Collection
Monarch - MKUltra Mind Control Programs 1 bis 15
Ted Kaczynski talks about life in jail
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