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Samstag, 8. November 2008
Remo Conscious - Lies
am Samstag, 8. November 2008, 16:11 im Topic 'MUSIK'
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...schon 415 x die Welt verändert...
Volkszählung 2011
am Samstag, 8. November 2008, 11:30 im Topic 'GLOBALISIERUNG'
Wie schon seit einiger Zeit bekannt ist, soll es 2011 eine EU weite Volkszählung geben. Doch anders als im Jahre 1987, rechnet schon heute niemand mehr mit solch weitreichenden Protesten. Denn in Zukunft geht niemand mehr von Haus zu Haus, die Daten beim registergestützten Zensus werden überwiegend durch Erhebungen bei Einwohnermeldeämtern oder der Bundesagentur für Arbeit gewonnen.
Und wenn´s keiner merkt, wird´s wohl auch niemanden stören!?
Dennoch hat das Wort Volkszählungen einen bitteren Nachgeschmack.
Zu recht? Schließlich scheint es, als seien neue Zahlen über die Bevölkerung notwendig, um zum Beispiel den Finanzausgleich zwischen den Bundesländern und die Einteilung der Bundestagswahlkreise anhand der Einwohnerzahlen vorzunehmen. Aber auch für die Planung neuer Schulen, Krankenhäuser und Einrichtungen für ältere Menschen muss man genau wissen, wie viele Menschen wo leben und wie alt sie sind. Fehlen verlässliche Bevölkerungszahlen, kann es zu Fehlentscheidungen kommen.
Sind datenschutzrechtliche Bedenken gerechtfertigt angesichts
der täglichen Veröffentlichung von persönlichen Informationen
im Netz, die jeder einzelne freiwillig preisgibt? Oder ist die
Kritik daran heute wichtiger denn je?
Diskussion erwüscht!
Und wenn´s keiner merkt, wird´s wohl auch niemanden stören!?
Dennoch hat das Wort Volkszählungen einen bitteren Nachgeschmack.
Zu recht? Schließlich scheint es, als seien neue Zahlen über die Bevölkerung notwendig, um zum Beispiel den Finanzausgleich zwischen den Bundesländern und die Einteilung der Bundestagswahlkreise anhand der Einwohnerzahlen vorzunehmen. Aber auch für die Planung neuer Schulen, Krankenhäuser und Einrichtungen für ältere Menschen muss man genau wissen, wie viele Menschen wo leben und wie alt sie sind. Fehlen verlässliche Bevölkerungszahlen, kann es zu Fehlentscheidungen kommen.
Sind datenschutzrechtliche Bedenken gerechtfertigt angesichts
der täglichen Veröffentlichung von persönlichen Informationen
im Netz, die jeder einzelne freiwillig preisgibt? Oder ist die
Kritik daran heute wichtiger denn je?
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